Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) – Discover Your Child
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen „Discover Your Child“ (im Folgenden: Anbieter) und seinen Kunden (im Folgenden: Kunde) über die auf der Website angebotenen Dienstleistungen und digitalen Produkte, insbesondere Beratungsangebote, Lernanalysen und Online-Kurse.
Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ausdrücklich schriftlich zu.
2. Vertragsschluss
Die Darstellung der Leistungen auf der Website stellt kein rechtlich bindendes Angebot dar, sondern eine Einladung zur Buchung.
Durch Ausfüllen des Buchungsformulars und Absenden der Bestellung gibt der Kunde ein verbindliches Angebot ab.
Der Vertrag kommt zustande, sobald der Anbieter die Buchung per E-Mail bestätigt.
3. Leistungsinhalt
Der Anbieter erbringt die in der Buchungsbestätigung genannten Leistungen.
Diese können insbesondere individuelle Analysen, Beratungen, digitale Produkte und Online-Kurse umfassen.
Leistungsänderungen bedürfen der ausdrücklichen Bestätigung durch den Anbieter.
4. Zahlung & Preise
Alle angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
Die Umsatzsteuer wird abhängig vom Wohnsitz- bzw. Unternehmenssitz des Kunden berechnet und im Bestellprozess ausgewiesen.
Für Privatkunden innerhalb der EU wird die Umsatzsteuer des jeweiligen Wohnsitzlandes berechnet.
Unternehmer mit gültiger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer aus einem EU-Mitgliedstaat (außerhalb des Sitzlandes des Anbieters) können die Leistung im Reverse-Charge-Verfahren ohne Berechnung der Umsatzsteuer erhalten.
Der Rechnungsbetrag ist sofort fällig, sofern im Angebot nicht anders angegeben. Die Zahlung erfolgt per den im Bestellprozess angebotenen Zahlungsmethoden.
5. Widerrufsrecht (bei Verbrauchern)
Verbrauchern steht im Fernabsatz grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht zu.
Die Widerrufsbelehrung erfolgt gesondert und ist integraler Bestandteil des Vertrags.
Bei digitalen Produkten oder Leistungen, die sofort erbracht werden, erlischt das Widerrufsrecht, sobald der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass die Leistung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und er bestätigt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.
6. Haftung & Gewährleistung
Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.
Eine weitergehende Haftung des Anbieters – insbesondere für mittelbare Schäden, Folgeschäden oder entgangenen Gewinn – ist ausgeschlossen, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt.
Die Inhalte und Empfehlungen aus Analysen, Beratungen oder Kursen dienen der Unterstützung und ersetzen keine medizinische, therapeutische oder psychologische Diagnose oder Behandlung.
7. Datenschutz
Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze (insbesondere DSGVO).
Weitere Informationen sind in der Datenschutzerklärung auf der Website des Anbieters abrufbar.
8. Änderung der AGB
Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese AGB zu ändern. Änderungen werden dem Kunden in Textform mitgeteilt und gelten als genehmigt, wenn der Kunde nicht innerhalb einer Frist von sechs Wochen widerspricht.
9. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht des Sitzlandes des Anbieters unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand ist – soweit gesetzlich zulässig – der Sitz des Anbieters.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.

Widerrufsrecht
Ein gesetzliches Widerrufsrecht besteht nicht, soweit
die gebuchten Leistungen (z. B. Beratung, Analyse, Online-Kurs) vollständig erbracht wurden,
der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter mit der Ausführung der Leistung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt,
und der Kunde bestätigt hat, dass er durch diese Zustimmung sein Widerrufsrecht verliert.
Für digitale Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden (z. B. Downloads, Online-Zugänge), gilt: Das Widerrufsrecht erlischt, sobald der Anbieter mit der Ausführung des Vertrags begonnen hat, nachdem der Kunde
ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird, und
seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch diese Zustimmung mit Beginn der Ausführung sein Widerrufsrecht verliert.